Einen Blog zu erstellen geht relativ schnell, bloggen selbst ist etwas zeitintensiver. Ideen finden, Inhalte planen, Artikel für den Blog schreiben, Artikel bewerben: Lohnt sich der Zeitaufwand?

Ganz klar: JA!  Selbst, wenn du nicht gerne schreibst, solltest du einen Blog betreiben und die Schreibarbeit auslagern. Wieso? Lies weiter und erfahre es 😉

 Wenn du danach nicht direkt mit deinem Business Blog starten willst, willst du wahrscheinlich nicht erfolgreicher werden, mehr Kunden und mehr Umsatz 😛

 Los geht’s!

1. Als ExpertIn positionieren

Liefere nicht nur wertvolle Anleitungen zu deinem Thema, sondern verfolge auch Trends in deiner Nische. Teile diese mit deiner Leserschaft und äußere deine Meinung. Du kannst in deinen Artikeln auch andere ExpertInnen zitieren und auf interessante Artikel verweisen.

Wichtig: Immer deine Meinung einbringen! Das stärkt deine Positionierung.

2. Du wirst auffindbar und bleibst es auch

Es ist ziemlich schwer, mit nur einer Seite – oder auch zwei – gefunden zu werden. Durch deine Beiträge auf dem Blog wirst du besser und schneller gefunden und steigst bei Suchmaschinen Sprosse um Sprosse die Ranking-Leiter herauf.

Im Gegensatz zu Instagram oder Facebook arbeiten deine Inhalte langfristig für dich und sind nicht nach wenigen Minuten oder Stunden bereits im Feed-Nirvana verschwunden.

3. Website + Blog = Traffic Boost!

Durch einen Blog generierst du dauerhaft organischen (= unbezahlten) Traffic.

Deine potenziellen KundInnen finden dich über die Inhalte auf deinem Blog, ohne jemals von dir gehört zu haben. Dauerwerbung sozusagen 🙂

Je früher du mit deinem Blog startest, umso eher arbeitet er für dich. Verliere keine Zeit und damit Geld!

4. LeserInnen werden – ohne dein aktives Zutun – zu KäuferInnen

Mit den Inhalten auf deinem Blog kannst du die komplette Reise deiner potenziellen Kundschaft bis zum Kauf abbilden. Das bedeutet: Du kannst deinen LeserInnen mit deinen Artikeln den ganzen Prozess hindurch begleiten.

Am Ende des Prozesses bist du die einzig logische Wahl, wenn es darum geht, Produkte und Dienstleistungen zu erwerben. Alles nur durch Blogbeiträge!

5. Vertrauen schaffen durch hilfreiche Beiträge

Stell dir vor, du hast Schwierigkeiten mit Instagram. Du weißt nicht, wie du mehr aktive FollowerInnen gewinnen kannst und es braucht einfach zu viel Zeit.

Du stolperst über Annette. Sie ist Instagram-Expertin und bietet dir auf ihrer Website an, Instagram für dich zu übernehmen.

Bei weiterer Recherche landest du bei Beate. Sie gibt dir viele wertvolle Tipps, wie du an mehr aktive FollowerInnen kommst. Du probierst es aus und es funktioniert. Trotzdem raubt Instagram dir viel Zeit.

Beate bietet die gleiche Dienstleistung an, wie Annette. Bei wem buchst du, wenn du dir Zeit sparen willst und die Betreuung deines Kanals auslagerst?

Genau, Beate! 😀

Sei wie Beate: Hilf deinen LeserInnen und gewinne dadurch ihr Vertrauen.

6. Spare Zeit durch clevere Content-Nutzung

Aus einem Blogbeitrag lassen sich viele unterschiedliche Formate erstellen: Inhalte für den Newsletter, ein Webinar, Beiträge für Instagram, YouTube Videos usw. Aus Instagram-Beiträgen Blogartikel zu machen ist ziemlich mühselig und nicht zu empfehlen.

Außerdem musst du nicht ständig neue Inhalte für deinen Business Blog schreiben. Überarbeite deine bestehenden Beiträge in festen Zeitabständen und informiere deine LeserInnen über die Änderungen.

7. Baue dir eine Fangemeinde auf

Nutze die Möglichkeit, die E-Mail-Adressen deiner BesucherInnen zu erhalten. Wer sich in deinen Newsletter einträgt, mag deine Inhalte und ist an deinem Thema interessiert. Die optimale Grundlage für eine langfristige Beziehung 🙂

Viele UnternehmerInnen verkaufen ihre Produkte ausschließlich über ihren Newsletter – mit Erfolg.

8. Kaufhürden abbauen

Was sind die am häufigsten geäußerten Fragen oder Hürden bezüglich deiner Dienstleistung oder deinen Produkten?

Schreibe einen eigenen Blogartikel darüber.

Beispiel: So funktioniert eine sichere Zusammenarbeit mit deiner virtuellen Assistentin.

Dahinter steckt die Angst, zu viel von internen Unternehmensinformationen oder Passwörter teilen zu müssen.

Dadurch senkst du die Hürde deiner potenziellen Kunden während der Reise zum Kaufabschluss.

9. Baue ein starkes Netzwerk und Reichweite auf

Biete auf deinem Blog einen Platz für Gastbeiträge und schreibe auch selbst welche.

Das hat viele Vorteile:

– Mehr Reichweite – für dich und deine GastbloggerInnen.

– Empfehlungen durch dein Netzwerk: Persönliche Empfehlungen sind extrem viel wert. Wer dich als ExpertIn für dein Thema kennenlernt, wird dich empfehlen und nicht deine MitbewerberInnen.

– Durch Gastbeiträge auf deinem Blog bekommst du neue Inhalte, ohne selbst viel Zeit zu investieren.

10. Kostenlose Marktrecherche

Wenn du Plugins nutzt, die das Teilen deiner Beiträge ermöglichen, siehst du anhand der Kennzahlen, welche Themen deine potenziellen KundInnen am meisten interessieren.

Hast du die Kommentarfunktion aktiviert, kannst du hier durch Fragen und Feedback herausfinden, mit welchen Inhalten du deine Leserschaft glücklich machst und treuen Fans gewinnst.

Auch Tools zur Auswertung, wie Google Analytics, beinhalten spannende Einblicke in deine Zielgruppe.

Zusammenfassung

1. Als ExpertIn positionieren

2. Du wirst auffindbar und bleibst es auch

3. Website + Blog = Traffic Boost!

4. LeserInnen werden – ohne dein aktives Zutun – zu KäuferInnen

5. Vertrauen schaffen durch hilfreiche Beiträge

6. Spare Zeit durch clevere Content-Nutzung

7. Baue dir eine Fangemeinde auf

8. Kaufhürden abbauen

9. Baue ein starkes Netzwerk und Reichweite auf

10. Kostenlose Marktrecherche