Interne Verlinkungen sind eine einfache, aber oft nicht genutzte Möglichkeit, eine Website für SEO zu optimieren.
Interne Verlinkungen helfen den BesucherInnen deiner Website nicht nur bei der effizienten Navigation durch deinen Business-Blog. Sie haben noch weitere positive Effekte.
Wenn du interne Verlinkungen clever einsetzt, kann das die Autorität deiner Website erhöhen, die Anzahl der eingehenden Leads steigern und die allgemeine Benutzerfreundlichkeit der Website verbessern.
Beginnen wir mit einer kurzen Definition: Interne Links sind Hyperlinks, die auf deiner Domain von einer Webseite zu einer anderen führen.
Interne Verlinkungen verbinden also deine Blog-Inhalte untereinander. Sie helfen deinen LeserInnen, das zu finden, was sie gerade brauchen. Vom ursprünglich aufgerufenen Artikel gehen im besten Fall mehrere Links aus, die es ermöglichen, tiefer in das Thema einzutauchen.
In diesem Artikel sieht das bspw. so aus:
Der übergeordnete Artikel ist der SEO-Guide für Beginner. Dort gibt es für jeden Tag ein anderes SEO-Thema. An Tag 4 von 7 behandeln wir interne Verlinkungen. Möchtest du mehr zu SEO und dem 7-tägigen Guide wissen, kannst du einfach in den Hauptartikel springen und dort ein weiteres Thema auswählen.
Zu den Rankingfaktoren von Suchmaschinen gehören indirekt Verweildauer und Absprungrate. Umso länger sich jemand auf der Webseite oder der Website befindet, umso interessanter scheint sie zu sein. Deine Webseite wird für das in die Suchmaske eingegebene Keyword als relevant eingestuft. Damit sinkt auch die Absprungrate – also der Klick zurück zu den Suchergebnissen.
Deine Website wird in unregelmäßigen Abständen von sogenannten Crawlern der Suchmaschinen durchforstet. Dabei werden auch interne und externe Links registriert.
Ist deine Website gut verlinkt, hilfst du Crawlern dabei, ihre Arbeit zu tun. Suchmaschinen wie Google begrüßen es, wenn der Aufbau einfach ist. Je einfacher deine Website gecrawlt werden kann, desto besser für deine Suchergebnisse.
Deine Webseiten werden von Google unterschiedlich bewertet. Verlinkt eine ranking-starke Website auf einen deiner Webseiten, kannst du davon profitieren. Der verlinkte Artikel bekommt sozusagen einen Teil des guten Rankings übertragen.
Alle internen Verlinkungen enthalten einen Ankertext. Das ist der blaue Text-Hyperlink, auf den Lesende klicken. Dieser liefert sowohl den Lesenden als auch der Suchmaschine einen Hinweis auf den Inhalt hinter dem Link. Mit dem Ankertext kannst du Suchmaschinen genau mitteilen, für welches Keyword du ranken willst. Verwende bei Verlinkungen also kein „Hier klicken.“, sondern binde ein relevantes Keyword ein, z.B.: „Hier geht es zum SEO-Guide für Beginner“ -> Keyword: SEO-Guide Beginner.
– Interne Verlinkung lässt den Link Juice zu anderen Seiten fließen.
– Interne Verlinkung verbessert die Crawl-Tiefe und Crawl-Effizienz.
– Interne Verlinkung kann deinen Page Rank erhöhen.
– Interne Verlinkung kann deine potenziellen KundInnen durch die gesamte Buyers Journey bis zum Kauf leiten.
– Interne Verlinkung verbessert die Benutzernavigation, indem es weitere Möglichkeiten zur Interaktion mit deiner Website bietet.
Umso mehr Links, umso besser?
Leider nein!
Verlinke nicht jeden Text, der dir gerade einfällt. Es gibt keine festgelegte Anzahl an Links pro Beitrag.
Überlege dir stattdessen folgendes:
Was sind die wertvollsten Seiten für diesen Artikel?
Welche Webseiten bereichern den Beitrag?
Auf welche Artikel möchte ich meine BesucherInnen führen?
– Füge interne Verlinkungen natürlich in deinen Text ein. Wenn du ohne näheren inhaltlichen Zusammenhang auf eine andere Website leiten willst, schreckst du LeserInnen ab.
– Achte bei internen Verlinkungen darauf, Seiten zu bevorzugen, die besonders gut ranken sollen.
– Überflute deine Seite nicht mit internen Verlinkungen – auch, wenn alle thematisch passen.
– Aktualisiere ältere Blog-Inhalte mit neuen, relevanten internen Links.
Interne Verlinkungen sind wichtig, weil sie einzelne Webseiten zu einem Bestandteil einer größeren Inhaltsinfrastruktur machen. Sie sorgen dafür, dass deine LeserInnen sich länger mit deiner Website beschäftigen und mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Kunden werden. Auch Suchmaschinen tust du einen gefallen damit, Inhalte zu verknüpfen. Höchste Zeit, das Thema in Angriff zu nehmen 🙂
PS: Dieser Beitrag ist Teil des Artikels SEO-Guide für Beginner.
PPS: Dies ist der elfte Beitrag der 28 – 8 Tage bloggen Challenge 🙂
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