Wenn ich Unternehmerinnen frage, wieso sie Texte schreiben, höre ich oft „Weil ich muss.“
Es scheint klar zu sein, dass ein Business ohne Texte nicht läuft. Was vielen aber nicht bewusst ist: Es reicht nicht, Texte zu schreiben. Die Texte müssen auch gut sein.
In diesem Artikel schauen wir uns an, was guten Text ausmacht und wieso Qualität so wichtig ist.
Plus kurze und knackige Tipps, auf die du bei Web-Texten achten solltest.
Lass uns den Blickwinkel ändern und schauen, was nicht gut ist. Das ist oft leichter herauszuarbeiten.
Schlecht ist ein Text, wenn er uninteressant ist, keinerlei Mehrwert bietet und du nach kurzer Zeit wieder auf den Zurück-Pfeil im Browser klickst. Im Umkehrschluss bedeutet das, ein Text ist gut, wenn er…
… interessant ist und deine LeserInnen bis zum Schluss dabeibleiben.
… neugierig macht und deine LeserInnen mehr über das Thema erfahren möchten – auf deiner Website!
… Mehrwert bietet, egal auf welcher Ebene.
Neben dem Inhalt ist ein guter Aufbau wichtig. Wie genau der Text aufgebaut sein sollte, hängt von der Textart ab. Für alle Texte gilt: klare Struktur, logischer Aufbau, sinnvoller Abschluss.
Wer bist du? Was kannst du? Wie arbeitest du? Wie hilfst du deinen LeserInnen weiter?
All das kannst du durch deine Texte ausdrücken. Mit deinen Texten beeinflusst du die Wahrnehmung deiner Marke, deines Unternehmens.
Mit Texten gestaltest du die Außenwirkung aktiv – positiv oder negativ.
Gute Texte bauen eine Beziehung zu deinen LeserInnen auf – ohne direkten Kontakt!
Wenn sie sich verstanden und unterstützt fühlen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie mehr von dir wollen.
Und schwups, landet das erste deiner Produkte in ihrem Warenkorb. Deine Texte bieten dir die Möglichkeit, zu zeigen, was du kannst.
Dazu ist es wichtig, den eigenen Stil zu kennen und zu nutzen.
Mit der Art und Weise, wie du Texte schreibst, beeinflusst du dein Image.
Trau dich, anders zu sein! Denn genau das ist die Geheimzutat, die dich von anderen unterscheiden wird.
Das Internet vergisst nicht. Was im ersten Moment vielleicht eine Gänsehaut des Unbehagens auslösen kann, hat auch Vorteile.
Deine Blogbeiträge sind beispielsweise rund um die Uhr für dich im Einsatz. Wenn sie gut sind, arbeite sie für dich und sorgen permanent für potenzielle KundInnen – auch nach Jahren.
Sind deine Texte schlecht, arbeiten sie für deine MitbewerberInnen.
Ich korrigiere: sparen dir Zeit und bringt dir dabei mehr Geld. Wenn du es richtig machst!
Ja, du kannst passiv über deinen Blog Geld verdienen. Während du gemütlich vor dem Fernseher sitzt und deine Lieblings-Pizza isst.
Wenn du deine Zielgruppe wirklich gut kennst, kannst du Inhalte entlang der Buyers Journey erstellen und hier auch Affiliate-Partnerschaften nutzen.
Du führst deine LeserInnen durch den gesamten Kauf-Prozess und am Ende kaufen sie – ohne weiteres Zutun. Keine Verkaufsgespräche, keine bezahlten Anzeigen. Nur richtig gute Beiträge.
1. Errege Aufmerksamkeit mit anziehenden Überschriften.
2. Schreibe Texte einfach und verständlich.
3. Setze Füllwörter bedacht ein.
4. Achte auf den roten Faden.
5. Fasse dich kurz.
6. Optimiere den Text für Suchmaschinen.
Du schadest deinem Business mit schlechten Texten und verpasst Chancen ohne sie.
Die Qualität deiner Texte entscheidet, ob dein Business erfolgreich wird oder nicht. Es gibt kein Business, das ohne Text auskommt.
Wenn du das erkannt hast, aber nicht weißt, wie du anfangen sollst: Schreib mir! Schick mir einfach eine Nachricht über Instagram (@schreibliebe_akademie) oder sende mir ein „Hi Kat!“ über Telegram (@Schreibliebe).
PS: Dies ist der fünfte Beitrag der 28 – 8 Tage bloggen Challenge 🙂
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