Wir werden täglich mit Unmengen neuer Inhalte überflutet. Es ist nicht einfach, die Aufmerksamkeit der Surfenden auf die eigenen Beiträge zu lenken.
Optimierungen bei deinen Bildern und Grafiken bringen dir einige Vorteile, die ausschlaggebend für deine Ranking-Position und damit für deine Sichtbarkeit sein können. Die Optimierungen bei deinen Bildern führen zu einer besseren Nutzererfahrung, schnelleren Seitenladezeiten und eröffnen zusätzliche Ranking-Möglichkeiten.
In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Bilder-SEO wissen musst.
Beiträge, die Bilder enthalten, sind optisch ansprechender. Wenn wir von Bildern sprechen, gehören dazu nicht nur Fotos, sondern auch Infografiken, Tabellen, Screenshot oder Wireframes.
Sorgfältig ausgewählte Bilder können positive Emotionen wecken, welche eine Bindung zu deinem Beitrag aufbauen. Deine LeserInnen sind dann eher bereit, den Beitrag zu teilen, zu kommentieren oder eine andere Aktion durchzuführen.
Bilder helfen dir außerdem, deinen Text optisch zu strukturieren oder durch eine grafische Aufbereitung verständlicher zu gestalten.
Auch deine Marke kann durch Bilder gestärkt werden. Nutzt du eine spezielle Bilderwelt für dein Business, kannst du deine Unternehmensphilosophie in wenigen Millisekunden transportieren.
Bilder zahlen auf mehrere Rankingfaktoren ein. Zum einen erhöhen sie die Verweildauer. Das ist für Suchmaschinen ein Signal dafür, dass dein Artikel ein guter Treffer für die Suchanfrage ist.
Zum anderen kannst du deinen Bildern Titel, Tags und Beschreibungen hinzufügen. Das ist eine hervorragende Möglichkeit, deinen Beitrag mit relevanten Keywords zu versehen.
In WordPress vergibst du diese Informationen direkt beim Hochladen deiner Bilder.
Alternativtext: Der Alternativtext ist im HTML-Code deiner Webseite zu finden und gibt an, worum es im Bild geht. Der Text wird außerdem eingeblendet, wenn dein Bild nicht angezeigt wird – wichtig für Suchmaschine und Mensch. Es ist sinnvoll, hier ein relevantes Keyword einzufügen. Mit diesem Keyword kann dein Bild dann in der Google-Bildersuche gefunden werden.
Titel: Der Titel wird häufig angezeigt, wenn BesucherInnen mit der Maus über das Bild fahren. In Galerien kann der Titel auch unter dem Bild angezeigt werden. Beim Hochladen steht hier immer der Dateiname deines Bildes drin. Hast du dein Bild bereits sinnvoll benannt, musst du nur noch die Groß- und Kleinschreibung prüfen oder Umlaute anpassen.
Beschreibung: Die Bildbeschreibung wird normalerweise nur auf der Dateianhang-Seite angezeigt. Das ist die Seite, die nur das Bild enthält. Das kannst du mit den Feldern unterhalb der Bildinformationen ändern. Das Feld ist in den meisten Fällen nicht sichtbar und du musst es nicht zwangsläufig mit Text füllen.
Datei-URL: Wird automatisch erstellst, hier musst du nichts ändern.
Um möglichst viele BesucherInnen auf deine Seite zu locken, solltest du sie auch auf Social Media teilen. Ohne ein ansprechendes Bild geht dein Beitrag aber völlig unter. Interessante Überschrift + spannender Teaser + ansprechendes Bild = Like + Klick. Höhere Besucherzahlen sind wieder ein positives Signal für Suchmaschinen.
1. Wähle das richtige Bildformat. PNG und JPEG sind die gängigsten Formate für das Web. PNG erzeugt Bilder in besserer Qualität und hat daher eine höhere Dateigröße. Mit JPEG kann es zu Qualitätseinbußen kommen. Hier musst du die richtige Einstellung finden.
2. Halte die Größe der Bilddateien klein. Langsame Ladezeiten können sich negativ auf die Suchmaschinenoptimierung und das Nutzungsverhalten auswirken. Das Herunterladen von Bildern dauert länger als das von Text. Zu viele große Bilder verlangsamen die Ladezeit deiner Website – insbesondere auf mobilen Geräten. Komprimiere die Bilder mit einem Tool deiner Wahl oder suche nach einem Plugin.
3. Die Bilder sollten stimmig sein. Sie sollten zu dem Text passen, den du mit ihnen veranschaulichst.
4. Beschrifte deine Bilder mit suchmaschinenoptimierten Keywords. Sowohl der Dateiname als auch die Tags deiner Bilder sollten unter Berücksichtigung der Suchmaschinenoptimierung erstellt werden.
5. Benutze nur deine eigenen Bilder oder Bilder, für die du das Nutzungsrecht hast. Gib bei Bedarf die Quelle an.
6. Optimiere die Bilder für die mobile Ansicht. Das heißt: Die Bildgröße passt sich der Gerätegröße an. In diesem Beitrag findest du ein paar Ansätze, wie das funktioniert.
Der Aufwand für gutes Bilder-SEO ist relativ gering, hat aber viele positive Auswirkungen. Plane die Erstellung und SEO-freundliche Einbindung fest in deinen Content-Erstellungs-Prozess ein.
PS: Dies ist der zehnte Beitrag der 28 – 8 Tage bloggen Challenge 🙂
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